Bollon: le jardin merveilleux de Taro
"La partition de Fabrice Bollon est un bijou d'invention et d'instrumentation, idéalement servi pat la direction du compositeur et les ressources de la prise de son". Gérard Condé, Diapason April 24
"In der dritten Suite bilden sublime Variationen zum La Follia Thema die Promenade für die gewählten Werkauszüge". Pizzicato, January 24
Bollon: The folly, tragedy of Erasmus of Rotterdam
"Bemerkenswert ist, wie Bollon die traditionelle Musizierweise mit einem elektronischen Klang zu mischen versteht und dabei verschiedenen Zeitebenen Rechnung trägt. E-Violine und E-Violoncello sowie Keyboard und Drumset geben dem vielschichtigen Klangteppich einen modernen Anstrich. Altmodische Choräle und Musik der Zeit von Erasmus von Rotterdam als Erinnerung an die Vergangenheit gesellen sich dazu. Auch Pop und Minimal-Music fehlen nicht. Ernste Klänge und Unterhaltungsmusik reichen sich hier die Hand, was ein recht differenziertes, abwechslungsreiches und interessantes Klanggemisch ergibt, das Bollon und das Orchester perfekt ausloten...Wieder einmal eine prachtvolle moderne Oper auf CD. Hier haben wir es mit einem hervorragenden Werk zu tun, das sich hoffentlich auf den Bühnen des In- und Auslandes durchsetzen wird. Ludwig Steinbach, 23. Juni 2024, Der Opernfreund
Bollon: Oscar und die Dame in Rosa
"der Applaus entbrannte danach in einer in Freiburg so selten zu vernehmenden Heftigkeit. Ein klares Signal - diese Oper sollte auf den Bühnen Karriere machen"Badische Zeitung.
"Bollon versteht es gut mithilfe orchestraler Farben ganz spezifische Wirkungen zu erzielen, die dem Geschehen auf der Bühne hervorragend entsprechen. Seine Musik lebt von Reflektionen, die die Tiefe des Stoffes noch verstärken und in ihrer Gesamtheit recht eindringlich wirken....(es wäre diesem Werk) zu wünschen, wenn es den Weg in die Spielpläne anderer Opernhäuser finden würde." Der Opernfreund.
De Falla: il sombrero de tres picos
"Fabrice Bollon’s rendition of The Three-Cornered Hat is one of the most idiomatic around, and brilliantly recorded". Limelight, 2022
Gounod: Faust
Der musikalische Leiter des Ganzen ist der in diesem Jahr von Freiburg (Breisgau) nach Halle berufene neue französische Generalmusikdirektor Fabrice Bollon. Mit seiner großen Erfahrung gerade im französischen Repertoire leitet er die Staatskapelle souverän und einfühlsam durch den Zauber, die Farbigkeit und Dramatik dieser großartigen Opernpartitur. Ihm und der Staatskapelle gilt ein besonderes Bravo – das er vielfach auch vom zahlreichen Publikum erhielt.
Guido Müller, September 2022, Klassik-begeistert
Korngold: Wunder der Heliane
"Ce chef « aguerri », c’est, en l’occurrence, le Parisien Fabrice Bollon, qui a été formé au Mozarteum de Salzbourg après de Michael Gillen et Nikolaus Harnoncourt, et qui est à l’aise dans tous les registres musicaux. Grâce à lui, chaque détail sonore est à la fois maîtrisé et comme sublimé sans le moindre excès, ne serait-ce que dans le difficile équilibre entre les solistes et le chœur omniprésent de l’introduction jusqu’à l’avant-dernière scène. Une grande réussite". 2018 Crescendo
"Les splendeurs de la fosse imaginées par Korngold se réalisent enfin sous la baguette spectaculaire de Fabrice Bollon : son troisième acte est d’anthologie, et tout du long de l’ouvrage il entraîne une troupe de chanteurs savamment apparié"s. Jean-Charles Hoffelé Avant Scène Opéra, November 2018
Janacek: Cunning little vixen
"it’s beautifully done. Bollon’s orchestration uses string and wind quintets plus keyboards and percussion. […] He blends the colours of his ensemble so skilfully that Janáček’s writing loses none of its warmth or earthiness, with tuned percussion adding the necessary brightness and bite, and giving a lovely sunset glow to the Forester’s final soliloquy.
…it’s very attractive on its own terms and it certainly drew me in – helped by a fresh-sounding cast who seem wholly invested in the project". 2023 Grammophone